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Rezension: Roberta Lee- Schluss mit dem Stress

Dr. Roberta Lee hat eine Therapie gegen Stress entwickelt, welche die Möglichkeiten der westlichen Medizin mit den Stärken der ganzheitlichen Medizin kombiniert. Bereits im Klappentext wird dafür geworben, dass der offerierte, individuelle 4-Wochenplan, mittels dem man nach einer ersten Selbstdiagnose aktiv werden kann, die Chance bietet, aktiv dem Stress zu trotzen.

Die Autorin Lee beantwortet zunächst die Frage, was Superstress in unserem Körper und in unserer Seele anrichtet. Stress, so definiert die Ärztin, ist sowohl eine physiologische als auch psychische Reaktion auf Ereignisse, die uns aus dem Gleichgewicht bringen. Er tritt ein, sobald die täglichen Anforderungen und Alltagsaufgaben von außen unsere Fähigkeit, sie zu bewältigen, überschreiten. Allerdings hängt Stress auch von inneren Faktoren ab. Hierzu gehören der Gesundheitszustand, emotionales Wohlbefinden, Ernährung wie auch Schlafdauer. Zudem hängt Stress auch stark von unserer Interpretation dessen ab, wie wir Ereignisse wahrnehmen, (vgl.: S.23).

Als immer wiederkehrende Stressoren nennt Dr. Roberta Lee: Umweltstressoren, berufliche Stressoren, Beziehungsstressoren, soziale Stressoren und spirituelle Angst. Dahingehend muss man wissen, dass Stressoren immer kumulativ wirken. Die Stresssymptome fallen um so stärker aus, je mehr Lebensveränderungen oder Alltagsscherereien man zu einem bestimmten Zeitpunkt bewältigen muss. Als "Allostase" werden Anpassungsmechanismen des Körpers auf tägliche Belastungen bezeichnet. Auf diese Weise erhält der Körper die Selbstregulierung seiner Organsysteme trotz äußerer Einflüsse aufrecht. Der chronische Stress, der so genannte Superstress, schädigt den Körper allerdings in vieler Hinsicht, weil die vielen ausgeschütteten Stresshormone das Herz-Kreis-Lauf und das Immunsystem beeinträchtigen. Hierdurch steigt das Risiko für koronare Herzkrankheiten, Schlaganfall, Krebs, wiederkehrende Infektionen und andere chronische Krankheiten, (vgl.: S. 29).

Kennzeichen dafür, dass man supergestresst ist, sind:

Der Stress vervielfacht sich
Man kriegt die Sache nicht mehr in den Griff
Das Leben hat jeden Glanz verloren
Ängstliche Anspannung ist der neue Normalzustand

Die Autorin verdeutlicht, welche Faktoren in den Superstress hineinrutschen lassen und nennt immer wieder Beispiele aus ihrer Praxis, die den beschriebenen Sachverhalt klar machen.

Sie zeigt u.a. wie Superstress den Ernährungszustand verschlechtert, das Immunsystem und die Nebennierenfunktion schwächen und welche psychischen Auswirkungen Superstress hat. So setzt uns Stress nicht selten emotionale Scheuklappen auf, schaltet bei übermäßigen Stress automatisch in den Überlebensmodus um und lässt vergessen, dass wir Wahlmöglichkeiten und Alternativen haben, (vgl.: S. 55).

Die Ärztin verdeutlicht, wie sich Superstress auf unser Verhalten auswirkt, wie man durch ihn im Schlaf gestört wird und welche Auswirkungen Schlafmangel hat. Schlafmangel vermindert die geistige Leistungsfähigkeit, macht dick, erhöht das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken und früher zu altern.

Im Kapitel 2 kann man anhand von umfangreichen Fragebögen herausfinden, welcher Stresstyp man ist. In Frage kommen:

Typ I: Ausgebrannt, erschöpft, abgestumpft, depressiv
Typ II: Ruhelos, vom Leben überfordert
Typ III: Emotional hypersensibel
Typ IV: Getrieben, kontrollierend
Typ V: Cholerisch, kann nicht kürzer treten

Im 2. Teil des Buches werden die Mittel und Wege der Veränderung erörtert. Zur Sprache kommen:

1. Weg zum inneren Frieden
2. Heilsame Ernährung
3. Ruhe und Bewegung
4. Die Kraft des Denkens
5. Die Kraft der Gemeinschaft
6. Lebendiger Geist

Thematisiert werden die Wege zum inneren Frieden und die Methoden, um inneren Frieden und Entspannung herbeizuführen. Roberta Lee gibt dem Leser sogar eine Meditationsanleitung mit auf den Weg. Tai Chi und Yoga kommen zur Sprache, auch eine Anleitung zur ayuvedischen Fußmassage.

Ihre Anti- Stress- Diät ist sehr empfehlenswert, auch das Glas Rotwein und der Zimt. Dass B6 und B12, Magnesium und Folsäure unerlässlich für die Produktion des "Wohlfühltranmitters" Serotonin, weiß ich seit ich mich mit den Lehren von Dr. Strunz befasse und kann Lees Empfehlungen nur bestätigen. Essen Sie Haferflocken und Walnüsse, dann geht es Ihnen von Tag zu Tag besser.

Ruhe und Bewegung muss man sich gönnen. Ich habe zwar in meinem Leben noch nie Einschlafprobleme gehabt, aber dennoch las ich die Rezepte für gesunden Schlaf mit großem Interesse. Warme Socken sollen helfen, auch Melatonin, Baldrian und Hopfen. Ich glaube ein langweiliges Buch hilft auch.

Sehr gut sind die Dehnübungen mit einem Theraband beschrieben und auch das Ganzkörpertraining. Gefallen auch hat mir das Kapitel, das die Kraft des Denkens im Fokus hat und dort die Überlegungen zum Optimismus und wie man diesen erlernen kann.

Wer begreift, wie wichtig die Gemeinschaft ist, besonders für supergestresste Menschen und wie hoch die Kosten der Einsamkeit sind, wird beginnen ein persönliches soziales Netz aufzubauen.

Werte, Kontakt mit der Natur, Poesie erleben und das Bemühen um Freundlichkeit helfen Stress abzubauen.

Das Vierwochenprogramm gegen Stresshormone, das dann ausführlich erläutert wird, ist untergliedert in:

Erste Woche: Ruhe in Ihr Leben bringen.
Zweite Woche: Entgiftung von Geist, Körper und Seele - und Umfeld
Dritte Woche: Wiederherstellung und Neuaufbau
Vierte Woche: Gemeinschaft und Spiritualität

Kapitel 10 erklärt die Anti-Superstress-Strategien für Ihren Typ. Zur Sprache kommen jeweils zunächst die Verhaltensmuster, die Ernährung, Nahrungsergänzung, Bewegung und besondere Strategien. Dieser Erklärungen sind überaus erhellend und sollten unbedingt praktisch umgesetzt werden. Auch die Strategien gegen Symptome sollte man befolgen. Angst, Depression, chronisches Erschöpfungssyndrom, Magenbeschwerden, Schlaflosigkeit und PMS müssen nicht länger ein Problem sein. Selbst die Unterstützung der Libido und die Verbesserung der Gedächtnisleistung ist möglich, wenn Sie die Ratschläge dieser klugen Ärztin befolgen.

Der Normalkostplan für das Vierwochenprogramm am Ende des Buches bedarf keiner großen Vorkenntnisse am Herd. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die genervt sind und am liebsten in die Tastatur ihres Computers beißen möchten.
Das rezensierte Produkt ist überall im Handel erhältlich.


Rezension: Dein Herz- Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer

"Noch immer wird viel zu selten bedacht, dass das Herz auch ein Schmerzorgan der Psyche ist und als solches reagieren kann." (Zitat: Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer)

"Geh aus, mein Herz, und suche Freud
In dieser lieben Sommerzeit..." (Das ist der Beginn aus dem "Sommergesang" von Paul Gerhardt (1607-1676) und vielleicht der eigentliche Schlüssel zu einem gesunden Herzen.)

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer hat ein äußerst interessantes Buch über das Herz geschrieben und zwar ein Buch, das über die medizinischen Vorraussetzungen hinaus geht. Der Mediziner konstatiert gleich zu Anfang im Hinblick auf das Thema Herz: "Denn wer sich auf das Thema erst einmal einlässt, merkt schnell, dass es mehr mit dem Herzen auf sich hat, als wir Ärzte uns allein zu erklären vermögen. Auch als Therapeuthen sollten wir uns psychologisch, philosophisch und kulturgeschichtlich beraten lassen, wenn wir verstehen möchten, was es heißt: In der Mitte... das Herz." (Zitat: S.9)

Der Autor verdeutlicht, dass wesentliche Impulse unseres Handels nach den Vorstellungen vieler Kulturen aus den zentralen Organen des Lebens, sprich aus dem denkenden und fühlenden Herzen kommen (vgl.: S. 21). Dieses Herz schlägt, wenn es gesund ist, gleichmäßig, bei einem Erwachsenen normalerweise zwischen 60- und 80 mal pro Minute, 100 000 Mal am Jahr und 2,5 Miliarden Mal während eines 70jährigen Lebens (vgl.: S. 32).

Grönemeyer berichtet im ersten Kapitel dieses Buches, wie das Herz funktioniert, schreibt über die gelösten und ungelösten Rätsel der Herzsteuerung, über die Gefäße und den Blutdruck, verdeutlicht u.a. wie man Gefäßerkrankungen vorbeugen kann, thematisiert in diesem Zusammenhang den Cholesterinspiegel und informiert über Angina Pectoris, Herzinfarkt und Schlaganfall.

Der Autor beschreibt das Phänomen des Herzinfarktes sehr genau: "Das beklemmende Gefühl der Enge im Brustraum, starke Schmerzen bis in den Oberbauchbereich, oftmals ausstrahlend in die Schultern, in den linken, seltener in den rechten Arm, den Kiefer, den Unterbauch, den Rücken. Fünf Minuten länger kann das dauern. Erbrechen, Schweißausbrüche, Atmennot und panische Todesangst sind typische Begleiterscheinungen eines Herzinfarktes, ebenso wie Erblassen und Schweiß." (Zitat: S. 103)

Grönemeyer nennt in der Folge die Ursachen und was man spontan tun kann, wenn der Verdacht auf einen Herzinfarkt vorliegt. Des Weiteren thematisiert er Herzentzündungen und Herzinsuffizienz, bevor er den Leser mit der mythischen, religiösen, philosophischen und künstlerischen Herzerfahrung vertraut macht. Der Autor stellt bei seinen mythischen Herzerfahrungen fest, dass seit den Tagen des Gilgamesch-Epos ohne die "Macht des Herzens", dem Fröhlichkeit, Milde, Güte und Urteilskraft zugesprochen wird, die Geschichte der Zivilisation nicht denkbar wäre, (vgl: S. 145).

Es gelte stets die "Menschenverträglichkeit" von medizinischen und medizintechnischen Entwicklungen zu überprüfen, so Grönemeyer, weil mit hochentwickelter Ingenieurkunst sich alleine das Leben nicht bewältigen lässt. Auf eine solche Weise bliebe das Herz auf der Strecke. Ohne Seele könne das Herz nicht gesund bleiben, so der kluge Mediziner. Dies wissen die Menschen seit Jahrtausenden. Der Autor warnt diesen Konsenz aufgrund von wissenschaftlichem Ehrgeiz aufzugeben und empfiehlt stattdessen, das Wohlbefinden des Herzens ganzheitlich begründet zu sehen, (vgl.: S. 175).

Im 3. Teil des Buches erfährt man Näheres über die einzelnen Erkrankungen des Herzens, konkret über die jeweiligen Symptome, die Diagnose, die Therapie und die Vorsorge. Auf den Seiten 184/185 wird erläutert, wie man bei einem akuten Angina-Pectoris-Anfall vorgehen soll. Der Autor listet nicht zuletzt sein persönliches Vorsorgeprogramm gegen Angina Pectoris und Arteriosklerose auf, das man in ähnlicher Form auch bei Dr. Strunz in seiner "Frohmedizin" nachlesen kann.

Man wird des Weiteren über Blutdruckerkrankungen und entzündliche Erkrankungen des Herzens unterrichtet, lernt Fehlbildungen des Herzens kennen und kann sich in die Symptome eines Herzinfarktes vertiefen. Der Mediziner informiert, welche Medikamente nach einem Infarkt fast immer verordnet werden und unterstreicht, dass eine Veränderung des Lebensstils unterstützend dabei wirken kann, keinen weiteren Herzinfarkt zu bekommen. Ich möchte an dieser Stelle nicht alle Erkrankungen des Herzens, die im Buch genannt werden, aufzählen, aber darauf hinweisen, dass Grönemeyer auch das Phänomen Stress in der Folge reflektiert. Zudem erklärt er, wie man einen Beipackzettel liest und was die wichtigsten Herz-Medikamente und Vitalstoffe sind.

Sehr gut gefallen hat mir das Kapitel über Naturheilkunde und Bewegung. Hier liest man u.a. auch, dass Menschen, die einen Herzinfarkt überlebt haben, meditieren sollen, sofern sie unter depressiven Stimmungen leiden.

Das kleine ABC der Laborwerte zum Schluss und das Kleine ABC der Untersuchungsmethoden, Eingriffe und Operationen fand ich sehr erhellend und mit großem Interesse habe ich mir die Bilder aus dem Körper betrachtet. Solche Bilder kannte ich bislang noch nicht.


Ein überaus informatives Buch. Empfehlenswert.

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Rezension:Was aus der Depression hilft: Das Leben akzeptieren - Verantwortung übernehmen - Schritte wagen (Taschenbuch)

Der Sachbuchautor Holger Reiners hat lange Jahre unter schwersten Depressionen gelitten. In dem vorliegenden Buch befasst sich der Autor mit dieser Krankheit, aufgrund dieser sich jedes Jahr in Deutschland eine große Anzahl von Menschen das Leben nehmen.

Personen, die unter Depressionen leiden, sind Schlaflosigkeit, Antriebsarmut und Libidoverlust nicht fremd. Schlimmer als diese Phänomene der Krankheit allerdings, sind das schleichende Verblassen des Lebenselans mit einer wohl immer stärker werdenden Todessehnsucht. Für die Depression ist der Gemütszustand nicht nachlassender Trauer symptomatisch. Der Autor schreibt, es sei eine Traurigkeit ohne konkreten Anlass, ein das Leben zersetzendes Gefühl des Verlassenseins, des Allein- und Ausgeliefertseins. Keiner könne den depressiven Menschen aus seiner tränenlosen Traurigkeit befreien, "Kein freundliches Wort, keine dargebotene Perspektive, kein Geschenk." Unbestechlich sei die Traurigkeit in der Depression.


In den Augen des Verfassers handelt es sich bei dieser Krankheit um einen Tumor der Seele. Dass Menschen, die an Depressionen leiden, nicht sterben, sondern tot sein wollen, beschreibe die Dramatik der Krankheit in besonders plastischer Form, (vgl: S.33). Reiners sagt das sehr anschaulich: "Wer depressionsbedingt- nicht altersbedings!- jedwede Hoffnung aufgegeben hat, wer die Angst nicht mehr erträgt und sich in den gedanklichen Strudeln der Verzweiflung nicht mehr entziehen kann, will nicht sterben, er will tot sein."

Der Autor erläutert, was die Todesphantasien in der Depression bedeuten, analysiert die Todessehnsucht, an deren Beginn - ganz tief empfunden - einzig und allein die Aussicht auf Erlösung stünde. Von daher habe der Tod des Depressiven durch eigene Hand nur ein Motiv, die Erlösung von dem schmerzlosen Schmerz, der die Seele zerfresse, wie Krebs das gesunde Gewebe bei unerträglich körperlichem Schmerz.

Reiners wünscht sich, dass wir dem Seelenkrebs Depression mit den gleichen Maßstäben begegnen, wie allen anderen schweren Erkrankungen. Er zeigt in seinen Ausführungen, dass es eine Art von Kreativität gibt, die zu Selbstzerstörung führt. Sie stelle einen einsamen Akt dar, dem jeder konstruktive Impetus fehle. Man suche die Isolation, weil man die Welt um sich herum und sich selbst nicht mehr ertragen könne. Dies Phase der Krankheit sei eine Art von kreativer Selbstmontage. Man sei zu diesem Zeitpunkt sehr empfindlich. Es bedürfe der Rücksichtnahme seitens des Umfeldes. Reiners ist überzeugt, dass sich die Selbstzerstörungskräfte aufheben und neu zentrieren lassen, doch dazu bedürfe es nicht nur der Behandlung, sondern auch der Empathie, die "vorurteilsfrei, schnell und konsequent alle therapeutischen Mittel einsetzt, um den Kranken von seiner kreativen Selbstzerstörung abzuhalten".

Der Autor betont, dass die Behandlung einer Depression kein Wellnessprogramm der Seele sei, sondern einer Operation ähnele an einem lebenswichtigen Organ und er betont an einer anderen Stelle weiter, dass niemand im Umgang mit einem Menschen, der unter Depressionen leide, sich anmaßen solle zu wissen, was für den Kranken gut sei. Dies bleibe allein der Einschätzung der Psychiater und Psychologen überlassen. Viele Kranken bagatellisieren diese Krankheit und verbauen sich damit die Chance einer Heilung. Sport sei keine Therapie, aber er sei für Depressive dennoch sehr wichtig, dabei begründet er auch weshalb. Ferner thematisiert er im Zusammenhang mit der Depression Psychopharmaka, das Phänomen der Flucht in den Schlaf und ein weiteres Phänomen, dem er das Kapitel widmet " Wenn Angst den Willen zerfrist".

Interessant auch ist zu lesen, wie sich Depressive in ihrem Umfeld bewegen, für das der Autor hofft, dass es mitfühlend sei. Reiners unterstreicht, dass der Depressionsleidende die Regeln im Umgang mit anderen ebenso einhalten muss, wie seine Mitmenschen. Mit dem Rückzug der verständnislosen Angehörigen und der Schroffheit des Kranken sei niemand gedient, weiß der Verfasser, der es heute bedauert, dass er einst zu wenig Brücken gebaut habe und seine Sprachlosigkeit in jener Zeit ebenso bedauernswert erachte, wie das ignorante Verhalten seiner Nächsten.

Angehörige von Depressionskranken benötigten Wissen und Mut. Leider überwögen trotz aller Informationskampagnen noch immer Scham- und Schuldgefühle. Depressionen sollten behandelt werden. Die Behandlung braucht aber Zeit.



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